Gürtelprüfungen beim Karate

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Vor der Sommerpause absolvierten 21 Karateka die Prüfung zum nächsthöheren Gürtel. Um 17 Uhr trafen alle in der Halle ein und es wurde wie gewohnt mit einem allgemeinen Aufwärmtraining gestartet. Anschließend wurden Tritt- und Schlagtechniken wiederholt. Nach einer kurzen Pause starteten sie direkt in die Prüfung. In Kleingruppen wurden die geforderten Techniken dem Prüfer präsentiert. Alle anderen hatten in der Zeit nochmal die Möglichkeit ihr Prüfungsprogramm durchzugehen. Aufgrund der hohen Anzahl an Prüflingen dauerten die Prüfungen bis 20 Uhr an. Es waren Kihon, Kumite, Kata und bei den höheren Stufen auch Selbstverteidigungstechniken und Bunkai zu zeigen. Bei der Weißgurtprüfung geht es primär darum, dass der Ablauf von den Grundtechniken zu erkennen ist – linkes Bein vor mit linkem Faustschlag, rechtes Bein vor mit rechtem Faustschlag. Für den gelben Gürtel werden die Techniken bereits anspruchsvoller und die Koordination gefordert, zum Beispiel mit sogenannten Gyaku-Techniken, bei denen Beine und Arme gegengleich bewegt werden. Ab Orangegurt achtet der Prüfer besonders auf einen sauberen, tiefen Stand und kraftvolle Techniken. Weiterhin werden erste Schlag- und Trittkombinationen gezeigt. Zur Grüngurtprüfung müssen die Karateka zeigen, dass sie eine Vielzahl an verschiedenen Ständen, Hand- und Fußtechniken beherrschen. Kraft, Ausdruck und die richtige Atmung spielen eine immer größer werdende Rolle bei der Ausführung. In den Partnerübungen werden erste Selbstverteidigungstechniken, welche zuvor selbstständig anhand der Kata und des Kihons erarbeitet wurden, vorgeführt. Prüfer Dirk Huttary war mit den gezeigten Leistungen insgesamt sehr zufrieden und konnte allen Teilnehmer:innen gratulieren. Die Prüflinge waren alle gut vorbereitet und haben sich ihren neuen Gürtel verdient. Mit bestandener Prüfung haben sie nun das Recht und die Pflicht diesen zu tragen. Wir gratulieren den folgenden Karateka zur bestandenen Gürtelprüfung:

Weißgurt (9. Kyu): Tony Scholtyzeck, Greta Quendler, Karl Bertram, Ajlan Kahrimanovic, Priya Kraus, Joel Päckers

Gelbgurt (8. Kyu): Lilliann Steckel, Aiden Requardt, Pepe Polley, Ben Kannemann, Amelie Kantelhardt, Leonie Tietz, Elisa Grieß, Elissa Bischoff, Eva Witzke

Orangegurt (7. Kyu): Debora Canaj, Noel Tietz, Jannik Liebing

Grungurt (6. Kyu): Leopold Pete, Phineas Pete, Felix Quendler

Prüfung bestanden

Prüfung bestanden

Am letzten Trainingstag vor den Sommerferien war wieder Prüfungstag bei den Judokas des MTV Herzberg.
Die Prüflinge haben sich in den letzten 6 Monaten intensiv auf diesen Tag vorbereitet.
Nachdem der Deutsche Judo Bund seine Prüfungsrichtlinien geändert hatte und ein Graduierungssystem eingeführt hat, mussten sich auch die Prüflinge und Prüfer umstellen.
Es wird mehr Wert gelegt auf Wiederholung und Steigerung der Techniken auf dem Weg zum Schwarzgurt. Die Würfe müssen jetzt zur Hauptseite, zur Gegenseite gezeigt werden. Zusätzlich müssen dann noch einige Fußtechniken gezeigt werden. Auch einige Haltetechniken sind dabei neu. Genauso wie unterschiedlichen Bewegungen in der Bodenlage.
Aber alle haben nach diesen Vorgaben fleissig geübt und diese Umstellung mit einem guten Ergebnis bestätigt.
Den nächst höheren Gürtel dürfen tragen:
Grüngurt: Marlon Heidelberg
Orangegurt: Werner Mahlert, Moritz Mahlert, Marie Mahlert
Gelbgurt: Lilly Mahlert, Leonard Kunz, Linnea Reupert, und Lilly Mücke.

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Kategorisiert in Aktuelles, Judo