Erfolgreiche Karateprüfungen

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Am 14. und 19. Dezember, kurz vor Beginn der Weihnachtsferien, hieß es für 17 Karateka noch ein letztes Mal alles zu geben und sich nach einer langen Vorbereitungszeit den Anforderungen einer Gürtelprüfung zu stellen. Um der großen Anzahl der Teilnehmer:innen gerecht zu werden, wurden die Prüfungen dieses Mal auf zwei Termine aufgeteilt. Trotz Nervosität und Prüfungsangst konnten nach den ersten Aufwärmtechniken die gelernten Übungen abgerufen und dem Prüfer Dirk Huttary überzeugend demonstriert werden. Geprüft wurden die drei Säulen des Karate-Do: Kihon (Grundschule), Kata (Formenlauf) sowie Kumite (Angriff und Abwehr in Partnerübung). Für den grünen (6. Kyu) und den blauen Gürtel (5. Kyu) mussten die Prüflinge außerdem Bunkai (Anwendung der Katatechniken) zeigen, um ihr tieres Verständnis einer Kata zu beweisen. Alle Prüflinge bestanden ihre Prüfungen mit Bravour. Herzlichen Glückwunsch allen Teilnehmer:innen.

9. Kyu (Weißgurt): Luke Gottschlich, Lion Gottschlich

8. Kyu (Gelbgurt): Zoe Kizio, Priya Kraus, Joel Päcker, Ajlan Kahrimanovic, Lina-Sophie Liebing, Patrick Deppe, Ida Krause

7. Kyu (Orangegurt): Amelie Kantelhardt, Elissa Bischoff, Lilliann Steckel, Elisa Gries

6. Kyu (Grüngurt): Noel Tietz, Debora Canaj

5. Kyu (Blaugurt): Leopold Pete, Phineas Pete

Gürtelprüfungen beim Karate

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Vor der Sommerpause absolvierten 21 Karateka die Prüfung zum nächsthöheren Gürtel. Um 17 Uhr trafen alle in der Halle ein und es wurde wie gewohnt mit einem allgemeinen Aufwärmtraining gestartet. Anschließend wurden Tritt- und Schlagtechniken wiederholt. Nach einer kurzen Pause starteten sie direkt in die Prüfung. In Kleingruppen wurden die geforderten Techniken dem Prüfer präsentiert. Alle anderen hatten in der Zeit nochmal die Möglichkeit ihr Prüfungsprogramm durchzugehen. Aufgrund der hohen Anzahl an Prüflingen dauerten die Prüfungen bis 20 Uhr an. Es waren Kihon, Kumite, Kata und bei den höheren Stufen auch Selbstverteidigungstechniken und Bunkai zu zeigen. Bei der Weißgurtprüfung geht es primär darum, dass der Ablauf von den Grundtechniken zu erkennen ist – linkes Bein vor mit linkem Faustschlag, rechtes Bein vor mit rechtem Faustschlag. Für den gelben Gürtel werden die Techniken bereits anspruchsvoller und die Koordination gefordert, zum Beispiel mit sogenannten Gyaku-Techniken, bei denen Beine und Arme gegengleich bewegt werden. Ab Orangegurt achtet der Prüfer besonders auf einen sauberen, tiefen Stand und kraftvolle Techniken. Weiterhin werden erste Schlag- und Trittkombinationen gezeigt. Zur Grüngurtprüfung müssen die Karateka zeigen, dass sie eine Vielzahl an verschiedenen Ständen, Hand- und Fußtechniken beherrschen. Kraft, Ausdruck und die richtige Atmung spielen eine immer größer werdende Rolle bei der Ausführung. In den Partnerübungen werden erste Selbstverteidigungstechniken, welche zuvor selbstständig anhand der Kata und des Kihons erarbeitet wurden, vorgeführt. Prüfer Dirk Huttary war mit den gezeigten Leistungen insgesamt sehr zufrieden und konnte allen Teilnehmer:innen gratulieren. Die Prüflinge waren alle gut vorbereitet und haben sich ihren neuen Gürtel verdient. Mit bestandener Prüfung haben sie nun das Recht und die Pflicht diesen zu tragen. Wir gratulieren den folgenden Karateka zur bestandenen Gürtelprüfung:

Weißgurt (9. Kyu): Tony Scholtyzeck, Greta Quendler, Karl Bertram, Ajlan Kahrimanovic, Priya Kraus, Joel Päckers

Gelbgurt (8. Kyu): Lilliann Steckel, Aiden Requardt, Pepe Polley, Ben Kannemann, Amelie Kantelhardt, Leonie Tietz, Elisa Grieß, Elissa Bischoff, Eva Witzke

Orangegurt (7. Kyu): Debora Canaj, Noel Tietz, Jannik Liebing

Grungurt (6. Kyu): Leopold Pete, Phineas Pete, Felix Quendler

Neue Gürtel für Herzberger Judoka

Am Wochenende vom 10.12 bis 11.12.2022 fand in Göttingen die Gürtelprüfung der Region Südniedersachsen statt. Nach gut einem Jahr Vorbereitungszeit, konnte Mats Marcus Müller seine Braungurtprüfung mit Bestnoten bestehen. Er trägt nun den höchsten Gürtel für die Schülergrade und beginnt nun mit der Vorbereitung zum Meistergrad.

Den Meistergrad konnte Karolin Krispin am Sonntag nach zweijähriger Vorbereitungszeit erlangen. Sie stellte sich in einer einstündigen Prüfung, einer dreiköpfigen Prüfungskommission und konnte dort durch fundiertes Wissen glänzen. Somit ist Karolin die zweite Frau beim MTV Herzberg die einen Schwarzgurt tragen darf. Allen beiden herzlichen Glückwunsch.

Bericht von Petra Börker

Foto: Petra Börker
Foto: Petra Börker