Sieben neue Gelbgurte beim MTV Herzberg

Sieben neue Gelbgurte beim MTV Herzberg

In der Judosparte des MTV Herzberg haben sieben Kinder erfolgreich ihre Prüfung zum Gelbgurt bestanden. Nach intensiver Vorbereitung zeigten sie vor den Prüfern saubere Techniken und ein gutes Verständnis für die Grundlagen des Judo. Mit dem neuen Gürtel haben sie den nächsten Schritt auf ihrem Weg gemacht und sind nun bestens vorbereitet auf das bevorstehende Eulenturnier in Einbeck Anfang November.

Die Trainerinnen und Trainer gratulieren herzlich und freuen sich darauf, die jungen Judoka beim Turnier auf der Matte zu sehen.

Mathis Müller erhält Trainer-C-Lizenz im Judo

Mathis Müller erhält Trainer-C-Lizenz im Judo

Der MTV Herzberg freut sich, einen weiteren lizenzierten Trainer in seinen Reihen begrüßen zu dürfen: Mathis Müller hat erfolgreich die Prüfung zur Trainer-C-Lizenz im Judo abgelegt.

Mit großem Engagement hat er in den vergangenen Monaten an der Ausbildung teilgenommen, die neben praktischen Trainingseinheiten auch Theorieinhalte wie Trainingslehre, Methodik und Pädagogik umfasste. Nun darf er offiziell als lizenzierter Trainer eigenständig Judogruppen betreuen und sein Wissen an die nächste Generation von Judoka weitergeben.

Für den Verein bedeutet das einen wichtigen Schritt in der Nachwuchsarbeit und der Weiterentwicklung des Judosports in Herzberg und der Region Südniedersachsen. Mathis selbst sieht die Trainerlizenz als Motivation, noch mehr Verantwortung im Training zu übernehmen und die Werte des Judos – Respekt, Zusammenhalt und Fairness – weiterzutragen.

Der MTV Herzberg gratuliert Mathis herzlich zu dieser tollen Leistung und wünscht ihm viel Freude und Erfolg auf seinem weiteren Weg als Trainer!

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Juduka und Karateka trainieren gemeinsam!

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Vor den Herbstferien trafen sich 23 Judoka und Kareteka zu einem gemeinsamen Training in der Halle. Den Anfang des gemeinsamen Trainings machten die Judokas. Der junge Trainer Mats Markus Müller hatte sich ein Programm ausgedacht. Für die Erwärmung wurden sich ein paar Runden warm gelaufen und anschließend ein Spiel gespielt. In der anschließenden Fallschule wurden das Fallen vorwärts, rückwärts und seitwärts geübt. Im Hauptteil wurde der Hüftwurf „O-Goshi“ Schritt für Schritt erarbeitet. Dazu wurde der Bewegungsablauf zuächst in mehrere Teilschritte zerlegt, die einzeln und langsam geübt wurden. Im Anschluss waren die Teilnehmer:innen in der Lage den O-Goshi zu werfen und richtig zu fallen.

Nach einer kurzen Pause ging das Karatetraining los, dessen Ziel es war, den Kindern und Jugendlichen die Verbindungen zwischen den beiden japanischen Kampfsportarten aufzuzeigen und den Judoka einen Einblick in die Grundtechniken des Shotokan-Karates zu geben. Nach einer Einführung in die Basics ging es an die Angriffe Oi-Zuki (Faustschlag) und Mawashi-Geri (Halbkreis-Fußtritt) sowie den Abwehrtechniken Age-Uke, Soto-Ude-Uke und Te-Nagashi-Uke. Anschließend wurden die Techniken zunächst im langsamen und kontrollierten Zweikampf weiter gefestigt, sodass daraufhin die Techniken aus einer hüpfenden Bewegung heraus ausgeführt werden konnten.

Abschließend wurden Karate- und Judotechniken in einer Kombination vereint. Die Angreifer:innen kamen mit zwei Faustschlägen vor, welche die Verteidiger:innen mit Blocktechniken abwehrten, und einem anschließenden Fußtritt, dem die Verteidiger:innen mit einer Bewegung auswichen. Anschließend konterten die Verteiger:innen mit dem zuvor gelernten Hüftwurf O-Goshi und einem Faustschlag.