Stadionsportfest 2023

Stadionsportfest 2023

Am Mittwoch den 13.09.23 fand das Stadionsportfest im Domeyerstadion statt.
Das Fest bot zahlreiche sportliche Angebote in der Leichtathletik an.
30 m, 50 m und 100 m Sprint, 400 m, 800 m, 1600 m und 3000 m Lauf, Weitsprung, Kugelstoßen und Ballwurf.
Viele Kinder und Erwachsene folgten der Einladung um sich in den verschiedenen Disziplinen auszuprobieren. Mit viel Spaß und Ehrgeiz konnten die Teilnehmer ihr können unter Beweis stellen.
Die Athleten der Leichtathletikgruppe MTV Herzberg erzielten sehr gute Ergebnisse in der Gesamtwertung.
Mit ihrer Begeisterung zur Leichtathletik machten sie deutlich, wie sehr der Laufsport vereint.
Laufen macht glücklich, laufen ist gesund und stärkt das Immunsystem.
Wir freuen uns schon auf die nächsten Wettkämpfe.

Schwimm-Termin für das Sportabzeichen

Das Sportabzeichen-Team bietet auch dieses Jahr einen Schwimmtermin an und zwar am 4. 9. um 16:00 Uhr im Hattorfer Freibad. Hier kann nicht nur der Nachweis der Schwimmfertigkeit (50 m Schwimmen für unter 12-jährige und 200 m für alle übrigen ohne Zeitlimit) erbracht werden, sondern es können auch die Schwimmdisziplinen des Sportabzeichens abgenommen werden. Im Bereich „Ausdauer“ ist je nach Alter 200 – 800 m zu durchschwimmen, im Bereich Schnelligkeit für alle 25 m. Je nach Altersgruppe sind diese Distanzen in unterschiedlichen Zeiten zu bewältigen. Wer das Deutsche Schwimmabzeichen in mindestens Bronze besitzt, muss die Schwimmferigkeit nicht nachweisen, kann aber gern die Schwimmdisziplinen des Sportabzeichens absolvieren.
Es wird vom Sportabzeichen-Team eine eingeschränkte Mitfahrgelegenheit von 4 Personen angeboten. Treffpunkt ist der Parkplatz vor dem Domeyer-Stadion um 15:45 Uhr. Fahrer bzw. Eltern, die noch jemanden nach Hattorf mitnehmen können, werden gebeten, sich dort ebenfalls einzufinden.
Es wird darauf hinbgewiesen, dass der Termin für Nichtschwimmer nicht geeignet ist, es findet also kein Schwimmtraining statt.

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Gemeinsames Judotraining beim MTV Herzberg

Am letzten Samstag trafen sich die Judokas des Altkreises Osterode zu einem gemeinsamen Training. Die Judosparte des MTV Herzberg hatte hierzu eingeladen. Das Trainerteam hatte ein abwechslungsreiches Training vorbereitet. Es war das erste gemeinsame Training seit 5 Jahren. Den Anfang machte Petra Börker die das Aufwärmen übernahm. Mit partnerschaftlichen Gymnastikübungen brachte sie die Judokas ordentlich ins Schwitzen. Gepaart mit Kraft- und Ausdauerübungen waren die jungen Sportler gut auf das kommende vorbereitet. Anschließend übernahm Karolin Krispin die ihre Spezialtechnik vorstellte, einen Yoko-Wakare. Bei dieser Technik gibt man sein eigenes Gleichgewicht auf und zieht so seinen Gegner so über sich das er fällt. Als nächstes demonstrierte der neue Trainer C, Mats Marcus Müller wie man eine Wurftechnik aufbaut. Er wählte dazu einen Schulterwurf und zeigte wie man das trainiert bis er perfekt funktioniert. Den Abschluss übernahm der Cheftrainer, Heiko Börker, höchst persönlich. Er stellte einen Übergang vom Stand in die Bodenlage vor. Dabei gelingt die Wurftechnik nicht und der Partner geht nur in die Bodenlage und verteidigt sich dort. Um doch noch zum Erfolg zu kommen übernimmt der Angreifer die Aktion und dreht den Gegner in die Rückenlage um dort einen Haltegriff oder Hebel anzusetzen. Zum Abschluss des Trainings kam es dann zu den Übungskämpfen, dem sogenannten Randori. Dort konnten dann nochmal alle erlernten Techniken mit unterschiedlichen Partnern geübt werden. Nach zwei Stunden Schweiß und Spass stand für alle Beteiligten fest: das muss unbedingt wiederholt werden. Gerne auch mit noch mehr Teilnehmern aus dem Altkreis Osterode.

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Neue Trampoline für Jump & Fun

Die Jump & Fun Gruppe freut sich über 5 neue Trampoline, die fast 3000 EURO gekostet haben. Die Trampoline sind wirklich gute Qualität und es macht Spaß, auf ihnen zu springen.
Für weitere Infos bitte hier klicken.

Neuer Judotrainer bei der Judosparte

In den letzten 6 Monaten hat sich Mats Marcus Müller im Judosport weitergebildet. Er investierte 120 Stunden seiner Freizeit um einen Trainerschein zu machen. Die unterschiedlichsten Themen waren gefordert um zum Abschluss eine Prüfung zu absolvieren. Erlernt wurde während der Ausbildung: Organisation, Rechtliches, Vorschriften und Trainingsplanung- und begleitung. Aufbau einer Übungsstunde und wie vermittelt man das an die jungen Sportler. Damit hat die Judosparte des MTV Herzberg 4 ausgebildete Judotrainer mit Lizenz.
Die Sparte würde sich über weitere neue Teilnehmer freuen.
Die Trainingszeiten sind jeweils Dienstag und Freitag.
Kinder von 7 – 14 Jahren 17.00 – 19.00 Uhr
Jugendliche und Erwachsene von 19.00 – 21.30 Uhr

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Schwimm-Termin für das Sportabzeichen

Das Sportabzeichen-Team bietet auch dieses Jahr einen Schwimmtermin an und zwar am 4. 9. um 16:00 Uhr im Hattorfer Freibad. Hier kann nicht nur der Nachweis der Schwimmfertigkeit (50 m Schwimmen für unter 12-jährige und 200 m für alle übrigen ohne Zeitlimit) erbracht werden, sondern es können auch die Schwimmdisziplinen des Sportabzeichens abgenommen werden. Im Bereich „Ausdauer“ ist je nach Alter 200 – 800 m zu durchschwimmen, im Bereich Schnelligkeit für alle 25 m. Je nach Altersgruppe sind diese Distanzen in unterschiedlichen Zeiten zu bewältigen. Wer das Deutsche Schwimmabzeichen in mindestens Bronze besitzt, muss die Schwimmferigkeit nicht nachweisen, kann aber gern die Schwimmdisziplinen des Sportabzeichens absolvieren.
Es wird vom Sportabzeichen-Team eine eingeschränkte Mitfahrgelegenheit von 4 Personen angeboten. Treffpunkt ist der Parkplatz vor dem Domeyer-Stadion um 15:45 Uhr. Fahrer bzw. Eltern, die noch jemanden nach Hattorf mitnehmen können, werden gebeten, sich dort ebenfalls einzufinden.
Es wird darauf hinbgewiesen, dass der Termin für Nichtschwimmer nicht geeignet ist, es findet also kein Schwimmtraining statt.

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Gürtelprüfungen beim Karate

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Vor der Sommerpause absolvierten 21 Karateka die Prüfung zum nächsthöheren Gürtel. Um 17 Uhr trafen alle in der Halle ein und es wurde wie gewohnt mit einem allgemeinen Aufwärmtraining gestartet. Anschließend wurden Tritt- und Schlagtechniken wiederholt. Nach einer kurzen Pause starteten sie direkt in die Prüfung. In Kleingruppen wurden die geforderten Techniken dem Prüfer präsentiert. Alle anderen hatten in der Zeit nochmal die Möglichkeit ihr Prüfungsprogramm durchzugehen. Aufgrund der hohen Anzahl an Prüflingen dauerten die Prüfungen bis 20 Uhr an. Es waren Kihon, Kumite, Kata und bei den höheren Stufen auch Selbstverteidigungstechniken und Bunkai zu zeigen. Bei der Weißgurtprüfung geht es primär darum, dass der Ablauf von den Grundtechniken zu erkennen ist – linkes Bein vor mit linkem Faustschlag, rechtes Bein vor mit rechtem Faustschlag. Für den gelben Gürtel werden die Techniken bereits anspruchsvoller und die Koordination gefordert, zum Beispiel mit sogenannten Gyaku-Techniken, bei denen Beine und Arme gegengleich bewegt werden. Ab Orangegurt achtet der Prüfer besonders auf einen sauberen, tiefen Stand und kraftvolle Techniken. Weiterhin werden erste Schlag- und Trittkombinationen gezeigt. Zur Grüngurtprüfung müssen die Karateka zeigen, dass sie eine Vielzahl an verschiedenen Ständen, Hand- und Fußtechniken beherrschen. Kraft, Ausdruck und die richtige Atmung spielen eine immer größer werdende Rolle bei der Ausführung. In den Partnerübungen werden erste Selbstverteidigungstechniken, welche zuvor selbstständig anhand der Kata und des Kihons erarbeitet wurden, vorgeführt. Prüfer Dirk Huttary war mit den gezeigten Leistungen insgesamt sehr zufrieden und konnte allen Teilnehmer:innen gratulieren. Die Prüflinge waren alle gut vorbereitet und haben sich ihren neuen Gürtel verdient. Mit bestandener Prüfung haben sie nun das Recht und die Pflicht diesen zu tragen. Wir gratulieren den folgenden Karateka zur bestandenen Gürtelprüfung:

Weißgurt (9. Kyu): Tony Scholtyzeck, Greta Quendler, Karl Bertram, Ajlan Kahrimanovic, Priya Kraus, Joel Päckers

Gelbgurt (8. Kyu): Lilliann Steckel, Aiden Requardt, Pepe Polley, Ben Kannemann, Amelie Kantelhardt, Leonie Tietz, Elisa Grieß, Elissa Bischoff, Eva Witzke

Orangegurt (7. Kyu): Debora Canaj, Noel Tietz, Jannik Liebing

Grungurt (6. Kyu): Leopold Pete, Phineas Pete, Felix Quendler